Im Rahmen des Fotoprojektes „Essayistische Erzählformen in der Fotografie“ Theodor Barth möchte ich einen großen Bestandteil des Lebens der Immigranten zeigen. „Deutschland ist ein Einwanderungsland. “ Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt verlassen ihre Heimat, um ihren Lebensmittelpunkt an einen anderen Ort Bzw. nach Deutschland zu verlegen. Für dieser Projekt habe ich eine Familie, die einen pakistanische Imbiss besitzt fotografiert. Diese Familie ist seit 20 Jahren nach Deutschland ausgewandert. In diesem Kurs lernte ich wie man mit fremden Orten und Menschen umgeht um ein realistisches und zugleich dokumentarisches Abbild durch Fotografie widerzuspiegeln. Ziel ist es ein Portrait vom Leben und der Umgebung zu erstellen.

Im Norden von Leipzig findet man einen asiatischen Markt, der Dong Xuan genannt und von Vietnamesen geleitet wird.  Er ist so zu sagen ein Teil der Asienwelt, ein kleiner Stück von Asien.  Wenn man eine reale Asmosphäre von Asien spüren will, komm einfach vorbei  um die Kulture von Vietnam, China, Syrien, Turkei und Pakistan zu erleben.  Der Markt ist in vielen unterschiedlichen Läden unterteilt.  Dort verkauft man Lebensmitteln, Essen, Kleidungen, Schuhe und vieles mehr.
Im ersten Gebäude vom Dong Xuan Markt kann man ein ein kleinen pakistanische Imbiss: PAK IMBISS finden, wenn man durch ein Fenster schaut. Viele aufeinander gestapelte Teller lassen sich am Fensterbrett des Imbiss erkennen. Außerdem teilen sich Imbisse und Lebensmittelgeschäfte  einen Raum. Man kann dort gegrilltes Lammfleisch, Linsensuppe und auch Spezialitäten aus Pakistant genießen. Am grünen Wand findet man Music CDs, Zeichnungen, die Koran und weitere Schätze aus Pakistan. 5 Pakistaner arbeiten zusammen.  Jeder hat sein eigenen Hintergrund, warum sie nach Deutschland eingewandert sind. Was mir besonders im Gedächnis geblieben ist, war der Tatsache das im Imbiss gebetet wird. 

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